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 Letzte Bearbeitung:  28. Oktober 2022

Diese WEB-SITE ist gegenwärtig in Bearbeitung, wir prüfen alle Termine und Themen - sollten Sie noch Ungereimtheiten finden, bitten wir um Verständnis - bald ist alles auf dem neuesten Stand !

 

Unter Neuen Bedingungen (ab Herbst 2022) bitte Kontakt aufnehmen mit Dr. Dieter Weigert, Berlin

e-mail weigertdieter@yahoo.com   oder  dr.dieter.weigert@gmail.com

mobil: 0157-5099 5545   fest: 030-2219 8883 (ab AUGUST 2021   HOME OFFICE)

Website des bevorzugten Hotels:

Besuche der website:

Meine liebste Berliner Ecke: Sophienhof und Café "Mitttendrin" in der romantischen, stillen Sophienstraße - im Berliner Zentrum !

 

Wenn Sie uns eine allgemeine Anfrage schicken möchten, nutzen Sie die folgende e-mail-Verbindung. Sollten Sie jedoch die Teilnahme an einer unserer Fortbildungs-Programme erwägen, melden Sie sich bitte per e-Mail am unteren Ende dieser Seite an.

Bitte die Buttons anklicken:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Bitte verwenden Sie dieses e-mail-Formular für allgemeine Anfragen, Bemerkungen an die Geschäftsführung der DENAG:

 Für Anmeldungen zu den Wochenendkursen, einzelnen Fortbildungs-Tagen oder Exkursionen nutzen Sie bitte das besondere Formular am unteren Ende der Seite ! 


Aktuelle Angebote:

 


Biograpische Berliner Akzente:

Bertolt Brecht

Theodor Fontane

Alexander von Humboldt

Heinrich von Kleist

Leibniz

Karl Marx

Moses Mendelssohn

K.F.Schinkel

Friedrich Tieck

 

Zu den Programmdetails bitte die Namen (Links) anklicken

 

 

AKTUALISIERTE THEMEN-KURSE:

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen in der Schweiz, im zweiten Halbjahr 2022 und im Jahr 2023 möchten wir Ihnen eine Veranstaltung zum Thema
"Schweizer Köpfe in Berlin" 
vorstellen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen Personen (Gottfried Keller, Paul Klee, Max Dudler, Ferdinand Hodler, Heinrich von Minutoli, Johannes Itten), Friedhöfe, Museen, Architekturmodelle, Kirchen und andere Orte der Erinnerung.
Termine: nach Vereinbarung 

 


Fortbildung in Grün und Gold:

Parks und Schlösser - Barock und Klassizismus - Alexander von Humboldt

* Schloss und Park Charlottenburg

* Der Große Tiergarten

* Die kommunale Alternative: Schloss und Park Biesdorf

* Historische Friedhöfe

Termine:  nach Vereinbarung


Fortbildung in Berlin und Frankfurt/Oder:

Brecht, Kleist, Gottfried Keller ... - Theater in Berlin

zu den Details: bitte anklicken - Literatur und Theater - Heinrich von Kleist

 

Termine: nach Vereinbarung


Fortbildungen: Spuren von Politik, Kunst und dem revolutionären Theater Berlins in der Weimarer Republik 

u.a. Wilhelmstraße - Hotel Kaiserhof - Preußisches Staatstheater am Gendarmenmarkt - Volksbühne und Karl-Liebknecht-Haus am Rosa-Luxemburg-Platz - Architekt Poelzig und Schriftsteller Döblin - DADA - Berlinische Galerie - Bertolt Brecht, Helene Weigel und Anna Seghers

Termine: nach Vereinbarung


Johannes 20,17: NOLI ME TANGERE;

(Markus 16,6)  Maria Magdalena in der biblischen Auferstehungsszene

Die Frau in der Berliner Kunst und Literatur
Diese Fortbildung bietet durch Besuche in Galerien, Museen, Kunstsammlungen und Literaturarchiven vielfältige Ansatzpunkte für eine Diskussion zu aktuellen Fragen der Situation der Frau in der Gesellschaft, in Wirtschaft und Politik. Bei entsprechender Gruppengröße sind Gespräche mit Politikerinnen und Künstlerinnen möglich.
Termine: 
nach Vereinbarung


 DASAKTUELLES ANGEBOT: 250. Geburtstag Alexander von Humboldt, das Humboldtforum am Lustgarten, Leibniz und Schloss Charlottenburg, Berlin im Biedermeier 

Im Zentrum der Debatten seit Jahren:(bitte anklicken) DAS LUF-BOOT

Termine: nach Vereinbarung

 

 

LINK zu   EWIGE BAUSTELLE BERLIN

Zu Beginn des neuen Jahres:  Fortbildung "Bildende Kunst und moderne Architektur in Berlin"
Kernpunkte dieser Fortbildung sind
100 Jahre BAUHAUS

Besuche von privaten, kommunalen und staatlichen Kunstgalerien, Gespräche mit bildenden Künstlern in Ateliers sowie Beispiele für neue Architektur in Berlin und Potsdam.
In Abhängigkeit vom Ausstellungskalender stehen vorrangig Galerien in den Stadtbezirken Mitte, Friedrichshain/Kreuzberg und Pankow auf dem Programm, neue Bauten der Architekten David Chipperfield, Rem Koolhaas, Aldo Rossi sowie Arbeiten der bildenden Künstler*Innen Ingeborg Hunzinger, Genni Mucchi-Wiegmann, Alexander Polzin, Alfred Hrdlicka, Carin Kreuzberg im öffentlichen Raum.
Termine:  
nach Vereinbarung (Dezember/Januar)



„Afrika – Politik, Wirtschaft, Geschichte"

    Termine:  nach Vereinbarung

(Programm)


Fortbildung: „Im Ringen um Demokratie in Berlin"

(bitte anklicken)

"Im Ringen um Demokratie in Berlin -
Erinnerung an das Wartburgfest 1817"
Im Oktober jährte sich zum 200. Mal das Wartburgfest von 1817, das als erste bedeutende Manifestation der deutschen Studenten und Intellektuellen
gegen die reaktionäre Politik der Fürsten, angeführt von den Höfen Berlins und Wiens, ein Zeichen für die Schaffung demokratischer verfassungsmäßiger
Verhältnisse setzte.
Die DENAG bietet Lehrerinnen und Lehrern durch Rundgänge zu den historischen Standorten der Demokratiebewegung in Berlin, durch Gespräche
mit Historikern, Journalisten, Künstlern, durch Besuche von Museen und Gedenkstätten Möglichkeiten des Studiums des "Vormärz" in Berlin und
Potsdam wie auch der politischen Entwicklungen der Jahre 1448, 1848, 1918 und 1989. Die Atmosphäre der ehemals geteilten Stadt,
die Psychologie des Aufbruchs nach 1989 schafft für Lehrerinnen und Lehrer auch interessante Möglichkeiten des tieferen Verständnisses
historischer Zusammenhänge und damit der besseren Vermittlung in der pädagogischen Praxis.

Kernpunkte der Fortbildungen:
Gespräche mit bildenden Künstlern, Journalisten, Kommunalpolitikern, Musikern über ihre Erfahrungen im Ringen um Demokratie
Rundgang – von der Spandauer Vorstadt zum Alexanderplatz - Humboldt-Box am Lustgarten
Ehrenfriedhof Friedrichsfelde/Dorotheenstädtischer Friedhof an der Chausseestraße
Biesdorf – Schloss, Park und Kunstausstellung - Demokratie im kommunalen Bereich

Termine 2022/23:  nach Vereinbarung


"Religionsgeschichte in Berlin:

Humanismus und friedliches Zusammenleben gegen Intoleranz und Fundamentalismus"

(hier anklicken zu den Details des Programms)

 

* Berlin und die Mark Brandenburg - BEGINEN, Ketzer- und Hexenverfolgungen, Terror gegen Juden - vom Mittelalter  zur Neuzeit
* Leibniz, Lessing, Mendelssohn, Alexander von Humboldt
*Literatursalons im Biedermeier - Heine und Rahel Varnhagen
* Hegel, Marx, Bruno Bauer
* Hugenotten gegen Lutheraner

RELIGION in BERLIN

 Termine: nach Vereinbarung

Highlights der Fortbildung:

500 Jahre Reformation in Berlin und Brandenburg,

Teilnahme am Sabbat-Gottesdienst einer orthodoxen jüdischen Gemeinde,

Rundgänge auf lutherischen, hugenottischen und jüdischen Friedhöfen,

Besichtigung und Gespräche in religiösen Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors

Neues Museum, Papyrussamlung: Original des MARIA MAGDALENA  Evangeliums (Kodex 8502, Ankauf 1896)


Denkmale - Fassaden - Erinnerungsstätten
 
Themenübergreifend ist diese Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Geschichte, Deutsch, Politische Bildung, Religion und Ethik geplant.
Zur 85-jährigen Wiederkehr des Beginns des faschistischen Regimes sind Rundgänge über die Erinnerungsstätten "Topographie des Terrors",
"Denkmal für die ermordeten Juden Europas", ein Besuch der katholischen und evangelischen Gedenkkirchen in Plötzensee (Charlottenburg-Nord),
des Denkmals für die ermordeten Homosexuellen vorgesehen.
Weiterhin stehen auf dem Programm hinterlassene Zeugnisse der NS-Architektur wie Flughafen Tempelhof,
NS-Propaganda-Ministerium (heute Bundesministerium für Soziales), NS-Luftfahrtministerium und
NS-Wohnbauten im Ortsteil Prenzlauer Berg sowie der Dorotheenstädtische Friedhof mit den Gräbern ermordeter Gegner der NS-Regimes
und ins Exil getriebener Politiker und Intellektueller (Brecht, Seghers, Weigel, Eisler)

Termine:nach Vereinbarung


Lucia Fischer, Berlin

Ausschnitt aus  井2.0, Mischtechnik auf Glas,
ca 40 x 30 cm, 2017

 

Ausstellung "Farben des ewigen Friedens" , Alter Berliner Garnisonfriedhof, Berlin-Mitte

Fortbildung in Berlin:  fachübergreifend für Kunstinteressierte, Kunsterziehungslehrer, Galerie-Enthusiasten

Seit dem Fall der Mauer zieht Berlin Tausende von bildenden Künstlern aus dem In- und Ausland an. Die Atmosphäre der ehemals geteilten Stadt, die Psychologie des Aufbruchs, die vielfältigen kulturellen, sozialen und weltanschaulichen Spannungen, die aus den neuen wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen entspringen - das ist fruchtbarer Boden für neue kreative Ansätze und Experimente, für den Wettbewerb von Bildhauern, Malern, Grafikern, Aktionskünstlern in der Millionenstadt Berlin.
Die DENAG bietet durch Besuche von Ateliers und Gespräche mit bildenden Künstlern und durch die Teilnahme an Aktionen im freien Raum, in Galerien und Kunstsammlungen, an Debatten zu kulturpolitischen und künstlerischen Entwicklungen interessante Möglichkeiten des  tieferen Verständnisses der zeitgenössischen Kunst und damit der besseren Vermittlung in der pädogogischen Praxis. 
Kernpunkte  der Fortbildungen:
Gespräche mit bildenden Künstlern in ihren Ateliers und bei Ausstellungseröffnungen, geführte Rundgänge in Museen und öffentlichen Räumen, Teilnahme an kulturpolitischen Debatten in kommunalen Gremien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Institutionen der Massenmedien, Organisationen und Vereinen.
Termine in den nächsten Monaten: 
nach Vereinbarung
(Bei Anmeldung größerer Gruppen - Lehrer und/oder Schüler - können auch andere Termine vereinbart werden)

GLOBAL PLAYERS - die Rolle Chinas im internationalen Kontext heute - die Neue Seidenstraße, Belt and Road Initiative 2013-2019

Termine:  nach Vereinbarung


Aktuelle Architekturdebatten in Berlin: Humboldt-Forum, UNESCO-Bewerbung Hansaviertel und Karl-Marx-Allee, Museumsinsel, Chipperfield (bitte  anklicken für Details),  Libeskind, Gehry, Koolhaas

Termine: nach Vereinbarung


Fortbildung: Leibniz in Berlin (bitte anklicken)

 

  

Gottfried Wilhelm Leibniz:

Kabale und Liebe am Hof zu Berlin - China - Computer - die Akademie

               nach Vereinbarung

 

(Details hier anklicken)

 


DENAG BERLIN

Dieter Weigert und Wolfgang König GbR

Deutsch-Nordamerikanische Gesellschaft für Fortbildung von Lehrern in Deutschland und Europa

  (Zur ANMELDUNG bitte Formular am unteren Ende des Seite ausfüllen und absenden)



 

NEUE oder AKTUALISIERTE Themen

 

"Zeitgenössisches aus Ateliers und Galerien"
 fachübergreifend für Kunstinteressierte, Kunsterziehungslehrer, Galerie-Enthusiasten 

Seit dem Fall der Mauer zieht Berlin Tausende von bildenden Künstlern aus dem In- und Ausland an.
Die Atmosphäre der ehemals geteilten Stadt, die Psychologie des Aufbruchs, die vielfältigen kulturellen, sozialen und weltanschaulichen Spannungen, die aus den neuen wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen entspringen -
das ist fruchtbarer Boden für neue kreative Ansätze und Experimente, für den Wettbewerb von Bildhauern, Malern, Grafikern, Aktionskünstlern in der Millionenstadt Berlin.
Die DENAG bietet durch Besuche von Ateliers und Gespräche mit bildenden Künstlern und durch die Teilnahme an
Aktionen im freien Raum, in Galerien und Kunstsammlungen, an Debatten zu kulturpolitischen und künstlerischen
Entwicklungen interessante Möglichkeiten des  tieferen Verständnisses der zeitgenössischen Kunst und
damit der besseren Vermittlung in der pädogogischen Praxis. 
Kernpunkte  der Fortbildungen:
Gespräche mit bildenden Künstlern in ihren Ateliers und bei Ausstellungseröffnungen, geführte Rundgänge in Museen und öffentlichen Räumen, Teilnahme an kulturpolitischen Debatten in kommunalen Gremien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Institutionen der Massenmedien, Organisationen und Vereinen.

 

Aktuelle Architekturdebatten in Berlin  

Schwerpunkte

Humboldt-Forum (SCHLOSS)
UNESCO-Bewerbung (Hansaviertel/Karl-Marx-Allee)
Abschluss Museumsinsel, David Chipperfield
Neue Projekte: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas
Termine: nach Vereinbarung

       

  

VORSCHAU 2023

bitte Link für VIDEO anklicken :

Exkursion nach ERFURT

In Vorbereitung: für das Jahr 2023 planen wir Exkursionen besonders für Lehrer der Fächer Religion, Ethik, Philosophie, Geschichte, Deutsch und Kunst nach ERFURT (Mittelalter und Mystik - Meister Eckhart, Reformation - Martin Luther, Aufklärung und Klassik - Dalberg und Weimar/Goethe). Anfragen und Anmeldungen können ab sofort durch Nutzung der Formulare der DENAG an uns gerichtet werden.

 

Termine: nach Vereinbarung

 

 

Mögliche THEMEN in Vorbereitung (noch unter Vorbehalt - Vereinbarungen per e-mail oder telefonisch) 

Erfurt - Exkursionen

In Vorbereitung: für das Jahr 2019 planen wir Exkursionen besonders für Lehrer der Fächer Religion, Ethik, Philosophie, Geschichte, Deutsch und Kunst nach ERFURT (Mittelalter und Mystik - Meister Eckhart, Reformation - Martin Luther, Aufklärung und Klassik - Dalberg und Weimar/Goethe). Anfragen und Anmeldungen können ab sofort durch Nutzung der Formulare der DENAG an uns gerichtet werden.

 

Termine: nach Vereinbarung

  Anfragen oder ANMELDUNGEN unter:  office@denag-berlin-limited.de

(Formular am Ende dieser Seite)

 

Die Standard-Veranstaltungen finden von Donnerstagabend

(ca. 17.00 Uhr) bis Samstagnachmittag (ca. 16.00 Uhr) statt.

Bei Bedarf und bei einer bestimmten Mindestzahl von Teilnehmern können Teile von Veranstaltungen auch in Fremdsprachen (Englisch, Französisch) durchgeführt werden.

Änderungen auf der Grundlage äußerer Einflüsse vorbehalten

 

NEUE oder aktualisierte Themen 

 

"Zeitgenössisches aus Ateliers und Galerien"
 fachübergreifend für Kunstinteressierte, Kunsterziehungslehrer, Galerie-Enthusiasten 

Seit dem Fall der Mauer zieht Berlin Tausende von bildenden Künstlern aus dem In- und Ausland an.
Die Atmosphäre der ehemals geteilten Stadt, die Psychologie des Aufbruchs, die vielfältigen kulturellen, sozialen und weltanschaulichen Spannungen, die aus den neuen wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen entspringen -
das ist fruchtbarer Boden für neue kreative Ansätze und Experimente, für den Wettbewerb von Bildhauern, Malern, Grafikern, Aktionskünstlern in der Millionenstadt Berlin.
Die DENAG bietet durch Besuche von Ateliers und Gespräche mit bildenden Künstlern und durch die Teilnahme an
Aktionen im freien Raum, in Galerien und Kunstsammlungen, an Debatten zu kulturpolitischen und künstlerischen
Entwicklungen interessante Möglichkeiten des  tieferen Verständnisses der zeitgenössischen Kunst und
damit der besseren Vermittlung in der pädogogischen Praxis. 
 
Kernpunkte  der Fortbildungen:
Gespräche mit bildenden Künstlern in ihren Ateliers und bei Ausstellungseröffnungen, geführte Rundgänge in Museen und öffentlichen Räumen, Teilnahme an kulturpolitischen Debatten in kommunalen Gremien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Institutionen der Massenmedien, Organisationen und Vereinen.
  

Aktuelle Architekturdebatten in Berlin  

Schwerpunkte

Humboldt-Forum (SCHLOSS)
UNESCO-Bewerbung (Hansaviertel/Karl-Marx-Allee)
Abschluss Museumsinsel, David Chipperfield
Neue Projekte: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas
Termine:

         nach Vereinbarung

 

 

 

 

LINK für VIDEO anklicken:

 Exkursion nach ERFURT

In Vorbereitung: für das Jahr 2019 planen wir Exkursionen besonders für Lehrer der Fächer Religion, Ethik, Philosophie, Geschichte, Deutsch und Kunst nach ERFURT (Mittelalter und Mystik - Meister Eckhart, Reformation - Martin Luther, Aufklärung und Klassik - Dalberg und Weimar/Goethe). Anfragen und Anmeldungen können ab sofort durch Nutzung der Formulare der DENAG an uns gerichtet werden

 

THEMEN (in alphabetischer Reihenfolge)

 

Afrika – Politik, Wirtschaft, Geschichte

 

Das Programm richtet sich an jene Lehrerinnen und Lehrer, die das Thema "Afrika" im Unterricht behandeln (Geschichte, Gemeinschaftskunde, Kunst, Musik, Geografie) oder die sich fachübergreifend für Fragen des Kolonialismus und Postkolonialismus, für Methoden der Präsentation ethnologischer Sammlungen, für die politischen Probleme der globalen wirtschaftli­chen Zusammenarbeit interessieren. Auf der Grundlage der guten Kontakte zu den relevanten Bundesministerien und Botschaften in Berlin können Gespräche mit Experten aus diesen Institutionen wie auch mit Publizisten und Journalisten aus Afrika angeboten werden.

 

 

Amerikaner in Berlin - Berlin für Englisch-Lehrer

 

Anlässlich des amerikanischen Nationalfeiertages (4. Juli) und anderer historischer Daten stehen Rundgänge in Berlin-Dahlem auf dem Programm: das Alliierten-Museum im ehemaligen Hauptquartier der US-Streitkräfte in Berlin (einschl. Filmprogramm) sowie der Bereich Indianer Nordamerikas im Ethnologischen Museum. Angefragt sind Gespräche mit Diplomaten in der USA-Botschaft, mit amerikanischen Künstlern und Wissenschaftlern in Galerien und jüdischen Institutionen.

 

 

i

Unter Vorbehalt:   Berlin für Französisch-Lehrer (Franzosen in Berlin)

 

Dieses Programm soll Französischlehrern die Möglichkeit geben, durch Besuche und Gesprä­che mit Repräsentanten französischsprachi­ger Einrichtungen in Berlin Anregungen für den Unter­richt zu erhalten. Schwerpunkt des Programms ist das Zusammen­treffen mit Personen verschiedener Länder und die Möglich­keit zum Gespräch mit ihnen. Ergänzt wird das Pro­gramm durch aktuelle Informationen zu Berlin als Bundeshauptstadt und zur Kulturge­schichte Berlins. 

 

 

Berliner Architektur in Ost und West zwischen 1949 und 1989

  

Die geteilte Stadt hat eine in Deutschland einzigartige Vielfalt architektonischer Handschriften hervorgebracht. Stalinallee und Hansaviertel stehen für konträr konzipierte Bauensembles der frühen Periode, Alexanderplatz und City West für die Zeit der Mauer, Museumsinsel und Kulturforum für das verdoppelte kulturelle Berlin.

Die komplexen Stadterneuerungsprogramme nach 1962 um Ackerstraße/Brunnenstraße: Kontroverse Wege zur Rettung der nach dem Krieg verbliebenen Altbausubstanz.

 

  

Bildende Kunst und neue Architektur in Berlin

 

Schwerpunkte dieser Veranstaltungen und Exkursionen sind die Gebäude und Ensembles des Berliner Stadtbildes in Geschichte und Gegenwart sowie die Tendenzen der Sammlungen moderner Kunst in privaten und kommunalen Galerien. Besucht werden u.a. die Berlinische Galerie, das Humboldt-Forum und die Galerie der Schering AG Unter den Linden, die Sammlung von Daimler-Benz im Haus Huth am Potsdamer Platz, die aktuelle Ausstellung im Kunsthaus Bethanien (Kreuzberg), die Stadtmodelle in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

Option: Besuch des neuerbauten Museums für Moderne Kunst in Potsdam (Palais Barberini) oder des Kunsthauses MINSK

 

 

Bildende Kunst in Berliner Galerien und Ateliers

 

Dieses Programm ist vor allem für Lehrerinnen und Lehrer in den Kunstfächern aber auch fachübergreifend im kulturellen Bereich gedacht. Wir bieten schwerpunktmäßig private und kommunale Galerien zum Besuch an, in denen moderne Malerei und Grafik, Installationen, Skulpturen und Performances präsentiert werden. Einige der Galerien und Sammlungen stehen deshalb auf dem Besuchsprogramm, weil sich deren Besitzer oder Kuratoren dem Prozess des Zusammenwachsens der Kunstszenen des ehemaligen Ost - und Westberlin verpflichtet fühlen. 

 

Café Jenseits - Friedrichshain-Kreuzberg

 

Michael Kohlhaas‘ Richtstätte, Bethanien, Stalinallee, Thomaskirche, Alfred Döblin, Moscheen, Friedhof der Märzgefallenen, Oranienstraße – einige Schlagworte zum Doppelbezirk Friedrichshain und Kreuzberg, dessen Bewohner beiderseits der Spree die Einheit Berlins repräsentieren. Die Programmangebote sind für Lehrerinnen und Lehrer gedacht, die sich für Kulturgeschichte, aktuelle sozialpolitische und künstlerische Fragen interessieren sowie in den Straßen, Galerien und Gaststätten das multikulturelle Berlin studieren möchten.

 

 

Die DDR – Spuren in Berlin heute

 

30 Jahre nach dem Ende der DDR finden sich in der Bundeshauptstadt zahlreiche Spuren des kulturellen, politischen, soziologischen, wirtschaftlichen Erbes im Osten Berlins und in den östlichen Bundeslän­dern. Das Programm bietet u.a. Gespräche mit Zeitzeugen der oppositionellen Bewegungen und der DDR-Regierungen 1989/90, mit Journalisten, Kommunalpolitikern und Schriftstellern. Besucht werden repräsentativen Bauensembles wie z.B. die Stalinallee, Denkmäler der bildenden Kunst, der Dorotheenstädtische Friedhof mit den Gräbern bedeutender Politiker und Künstler der DDR. Zum Programm gehört auch der Besuch des Museums im Gebäude des Ministeriums für Staatssicherheit oder des MfS-Untersuchungsgefängnis­ses in Berlin-Hohenschönhausen. „Die DDR – Spuren in Berlin heute“

 

Die Vielfalt Berliner Bauten vom Reißbrett französischer, holländischer und jüdischer Architekten

 

Bekannte Stadtplaner, Architekten, Baumeister Berlins kamen über Jahrhunderte aus dem Ausland und den deutschen Residenzen außerhalb Kurbrandenburgs und Preußens. Bedeutende Bauten wie auch die Anlage des Berliner Stadtkerns zeugen heute noch vom Wirken dieser Persönlichkeiten. Das Programm bietet Rundgänge vor allem in der „Friedrichstadt“, der „Dorotheenstadt“ und auf dem „Friedrichswerder“ an, macht mit den Namen solcher Personen wie Memhard, Smidts, Gontard, Boumann, de Chieze, Gilly, de Bodt bekannt. Den Teilnehmern dieses Programms wird das Schicksal jüdischer Architekten vorgestellt anhand heute noch vorhandener Berliner Bauwerke (u.a. Erich Mendelsohn, Alfred Messel, Oskar Kaufmann, Friedrich Hitzig)

 

 Revolutionen in Berlin

 

Der "Berliner Unwille" von 1448, die revolutionären Veränderungen 1848/49, 1918/19 und 1989/90 haben in der deutschen Hauptstadt sichtbare Spuren hinterlassen, die den Teilnehmern des Programms durch erfahrene Historiker, Kulturwissenschaftler und Publizisten nahegebracht werden. Besucht werden u.a. der Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain, der Friedhof der Sozialisten in Friedrichsfelde, das Reichstagsgebäude, die Ausstellung zur Geschichte der Revolutionen und des Parlamentaris­mus in Deutschland am Gendarmenmarkt, die Redaktion des „Neuen Deutschland“, Standorte von Barrikaden im März 1848, das Café Sibylle mit der Ausstellung zur Geschichte der Volksbewegung am 17. Juni 1953 in der ehemaligen Stalinallee sowie Kirchen und andere historische Orte der Auseinandersetzungen zwischen Opposition und Staatsmacht im Herbst 1989.

Berlin in den Revolutionsjahren 1918/19:  Die Stadt war Anfang 1917 geprägt von der Hoffnung auf Frieden, von sozialen Unruhen, Streiks, durch die Gründung der USPD und als Reaktion auf den Sturz des Zaren in Russland durch politische Massendemonstrationen gegen den Krieg und die autoritären Machtstrukturen des Kaiserreiches. Nach dem Kriegseintritt der USA forderten SPD, Liberale und das Zentrum von der militärischen Führung einen „Verständigungsfrieden“, Meutereien in der Flotte (unter Führung der Berliner Matrosen Reichpietsch und Köbis) signalisierten die Wende in der Haltung der einfachen Soldaten, die tiefe Spaltung der Nation im Weltkrieg – einerseits die Leitung der zentralisierten Kriegswirtschaft und des Propagandaapparates, konzentriert in der Hauptstadt, andererseits das wachsende Bewusstsein der Sinnlosigkeit der riesigen Blutopfer, die Kriegsmüdigkeit, die sich in politischen Aktionen gegen die nationalistischen Durchhalteparolen richteten. Berlin war der Brennpunkt der tiefen Spaltungsprozesse im Bürgertum und in der Sozialdemokratie, widergespiegelt in Politik und Kultur.

  

Geowissenschaften in Potsdam und Berlin

 

Das Programm wird angeboten für Lehrerinnen und Lehrer naturwissenschaftlicher Fächer, vor allem Geographie, Physik und Chemie. Vorgestellt werden geo-wissenschaftliche Einrichtungen in Potsdam (Helmholtz- Zentrum – Deutsches GeoForschungsZentrum) im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg, das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung wie auch der Einsteinturm und die Wetter-und Klimaforschung. Teil des Programms sind auch Gespräche mit Wissenschaftlern dieser Institutionen. Schwerpunkt der Rundgänge in Berlin: Alexander von Humboldt und die Erforschung seines Nachlasses an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

 

 

Geschichte der Naturwissenschaften und Umweltbewusstsein heute

 

Berlin war vom 19. bis Mitte des 20. Jahrhundert eines der internationalen Zentren der naturwissenschaftlichen Forschung; in den Museen und Hochschulen finden sich bedeutende Sammlungsergebnisse von Forschungsreisenden und wissenschaftlichen Expeditionen. Dieses Programm will einige dieser Ergebnisse und Einrichtungen vor allem jenen Lehrerinnen und Lehrern vorstellen, die naturwissenschaftliche Fächer unterrichten, aber sich auch fachübergreifend mit den Anwendungen der Wissenschaften in der modernen Technik beschäftigen, insbesondere im Umweltbereich, in Medizin und Sport.

 

Global Players – CHINA -die Neue Seidenstraße

 

Das Seminar ist gedacht für Lehrer der Fächer Geographie, Politik und Sozialkunde, Naturwissenschaften und Technik sowie für fachübergreifend politisch und wirtschaftlich Interessierte. Es werden Einrichtungen in Berlin besucht, die für die beschleunigte Entwicklung wirtschaftlicher, kultureller, wissenschaftlicher Zusammenarbeit im eurasischen Raum von China bis Deutschland Entscheidungen tragen – Wirtschaftsverbände, Botschaften und Kulturzentren der beteiligten Staaten, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen.

 

Heinrich von Kleist in Berlin und Brandenburg

 

Exkursion anlässlich seines Geburtstages - Literaturgeschichte, Biographisches, Schicksale in Berlin, Frankfurt/Oder und Potsdam. Wir möchten Lehrern verschiedener Fachrichtungen die Möglichkeit bieten, sich vor Ort mit Leben und Wirken des Schriftstellers Heinrich von Kleist vertraut zu machen. Darüber hinaus werden die Arbeits- und Wohnorte und die Gräber berühmter Schriftsteller besucht. Außerdem können Sie Informationen zu Fahrten mit Schulklassen oder Leistungskursen sammeln.

 

 

Humboldt, Alexander und Wilhelm  von

 

Unterschiedlicher konnten die Charaktere und Lebensläufe der Brüder Humboldt nicht sein – abzulesen an historischen Orten in Berlin: Schloss Tegel, Universität, Singakademie, Humboldt-Forum am Lustgarten, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

Das Programm bietet Gespräche mit Wissenschaftlern zur Rolle der Brüder Humboldt im geistigen Leben der Residenz Berlin, zur Verbindung mit dem preußischen Königshof und zum Stand der biographischen Forschungen an der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

 

Jüdisches Leben in Berlin

 

Berlin war im 19. Jahrhundert und bis 1933 eines der Zentren des geistigen Lebens der europäischen Juden. Das Programm führt interessierte Lehrerinnen und Lehrer auf den Spuren dieser bedeutenden Epoche der Kulturgeschichte Berlins und macht sie vertraut mit den aktuellen Entwicklungen der jüdischen Gemeinden Ber­lins. Vorgesehen sind Besuche im Jüdischen Museum, in den Museen in der Rosenthaler Straße 39 und im Centrum Judaicum, eine Führung auf dem Jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee sowie ein Rundgang im sog. "Scheunenviertel". Angeboten werden die Teilnahme am Sabbat-Gottesdienst einer orthodoxen jüdischen Gemeinde mit der Möglichkeit von Gesprächen mit Gemeindemitgliedern sowie eines Zeitzeugengesprächs über die aktuellen Tendenzen der Integration jüdischer Bürger in Berlin.

 

Kunst und Literatur im Schatten des Krieges 1914-1918

 

Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde von großen Teilen der deutschen Künstler und Literaten als Ausweg aus einer tiefen geistigen Krise begrüßt. Dem chauvinistischen Taumel folgte die Ernüchterung. Sichtbar wurden die Widersprüche und die persönlichen Wandlungen oder auch die festen Standpunkte: Käthe Kollwitz, Herwarth Walden, Wieland Herzfelde und John Heartfield, Kurt Tucholsky. Das Programm bietet Rundgänge durch Kunstgalerien, Theater, Museen an, die einen Eindruck der damaligen kulturpolitischen Tendenzen vermitteln.

 

 

LEIBNIZ und der Hof zu Berlin

 

Programm-Schwerpunkte:

 

Schriftstellerlesung – Renate Feyl „Aussicht auf bleibende Helle. Die Königin und der Philosoph“, (Mindestzahl der Teilnehmer 12)

 

Besichtigung der Wohnräume der Königin Sophie Charlotte im Schloss Charlottenburg

 

Besuch der Humboldt-Box am Lustgarten, Gespräche zur Zukunft des Humboldt-Forums

 

Sarkophage im Berliner Dom König Friedrich I und Königin Sophie Charlotte (Schlüter)

 

 

 

Literatur und Theater

  

Ein Programm für Lehrer der Fachrichtung Deutsch, aber auch für Lehrer, die sich für die Kultur und Geschichte der Literatur und Presse in Berlin interessieren. Berlin: ein wichtiger Schauplatz der deutschen Literatur und des Theaters, sowohl in der Vergangenheit und in den zwei Pfaden der neueren deutschen Geschichte als auch in der heutigen Hauptstadt. Hier können Sie die Arbeits- und Wohnorte, sogar die Grabstellen Schriftsteller vergangener Zeiten besuchen und beschauen. Sie bekommen einen Einblick in die lebendige Literatur- und Theaterszene und Pressekultur der Gegenwart, und darüber hinaus können Sie hier Informationen zu möglichen Besuchen mit Schulklassen sammeln.

 

Religion und Gesellschaft

 

Interessierten Lehrerinnen und Lehrern wird die Möglichkeit geboten, an historisch und aktuell bedeutenden Orten der Stadt Berlin sich mit der Thematik Religion und Gesellschaft auseinanderzusetzen. Durch den Kontakt mit Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften kann man deren Position zu gesellschaftlich relevanten Fragestellun­gen kennenlernen. das Programm richtet sich an Lehrer*innen der Fachrichtungen Religion, Gesellschaftskunde und Geschichte, ist aber auch für Lehrer anderer Fächer geeignet. Das Programm bietet interessante Ansatzpunkte für Klassen- und Gruppenfahrten. Schwerpunkte des Programms sind Teilnahmen an Gottesdiensten (katholisch, evangelisch, jüdisch-orthodox), Besuch von Moscheen, historischen Museen, konfessionellen Friedhöfen, Gedenkstätten für Opfer des NS-Regimes, Gespräche mit Zeitzeugen der Ereignisse 1989/90.

 

Sonderzug nach Pankow

 

Pankow im Berliner Norden, ist mit über 380 000 Bewohnern der bevölkerungsreichste Stadtbezirk der Hauptstadt, eine Großstadt für sich. Schloss Niederschönhausen und das abgesperrte Wohngebiet hoher SED-Funktionäre und Regierungsvertreter, das sogenannte „Städtchen“, waren zu DDR-Zeiten Symbole für die Machtzentrale der sozialistischen Metropole. Wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich ist Pankow heute ein aufstrebendes, lebendiges, offenes Stück des neuen Berlin. Unsere Programm stellt fachübergreifend Lehrerin­nen und Lehrern Geschichte und Gegenwart Pankows in Gesprächen mit Zeitzeugen, Künstlern und Kommunalpolitikern, Rundgängen, Besuchen in Kirchen und Galerien vor, bietet damit auch Ansätze für Gruppen- und Klassenfahrten.

 

Spuren der NS-Bauten im heutigen Berlin

 

Ernst Sagebiel, Werner March, Albert Speer, Karl Reichle und weitere Berliner Architekten stellten ihr Können in den Dienst des faschistischen Terror-Regimes. Die Relikte ihres Wirkens finden sich heute in allen Bezirken der Stadt. In Stadtrundgängen und an Modellen werden anhand einiger noch bestehenden Bauten die Gestaltungsprinzipen und die Lebensläufe der Architekten und Stadtplaner vorgestellt. Schwerpunkte der Besichtigungen sind das Flughafengebäude Tempelhof, Görings Luftfahrtministerium, Goebbels' Propagandaministerium, das Gebäude der Reichsbank wie auch Wohnbauten im Prenzlauer Berg.

 

 

Spuren des NS-Regimes

 

 Schwerpunkte des Programms bilden die Originalbauten von Ministerien, Banken, militärischen und Verkehrseinrichtungen sowie anderen öffentlichen Anstalten der 30er Jahre, die auch heute noch genutzt werden. Rundgänge und Führungen bietet das Programm an zu den ehemaligen Stätten des Terrorregimes (Hinrichtungsstätte Plötzensee mit benachbarten konfessionellen Gedenkstätten, Haus der Wannseekonferenz, Gedenkstätte Gleis 17 des Bahnhofs Grunewald, Topographie des Terrors). Zum Programm gehören auch Rundgänge durch das ehemalige "Scheunenviertel", zu den Museen in der Rosenthaler Straße 39 (Stille Helden, Anne Frank, Blindenwerkstatt Otto Weidt), zur Erinnerungsstätte an die Transporte jüdischer Kinder nach Großbritannien 1938/39. Erinnert wird auch an die Breite und Vielfalt des Widerstands gegen das NS-Regime in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand (ehemals Bendlerblock).

 

 

Stadterneuerung in Berlin seit 1990

 

Berlin hatte nach dem II. Weltkrieg seine gesamtdeutsche Hauptstadtfunktion verloren, durch Kriegsschäden und Demontage erhebliche industrielle Verluste erlitten, hatte durch die Spaltung spürbare Defizite bei der Infrastruktur-Entwicklung zu erleiden. Seit dem Mauerfall erlebt die Stadt einen beispiellosen Erneuerungsprozess in Wirtschaft, Kultur, Architektur und anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Wir bieten mit diesem Programm interessierten Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, an Modellen, durch Stadtrundgänge, in Gesprächen mit kulturpolitischen Persönlichkeiten und durch Besuche von Zentren der Stadtentwicklung wie Potsdamer Platz, Regierungsviertel, Botschaftsviertel am Tiergarten die aktuellen Tendenzen der letzten Jahrzehnte zu beobachten.

 

 

Änderungen auf der Grundlage äußerer Einflüsse und Aktualisierungen vorbehalten.

 

 

IMPRESSUM

 

DENAG Deutsch-Nordamerikanische Gesellschaft für Lehrerfortbildung

 

Dieter Weigert und Wolfgang König GbR

 

Naugarder Straße 11, 10409 Berlin

 

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www.denag-berlin-limited.de

 

Tel/Fax 030 2219 8883

 

Mobil 49 157 5099 5545